Meine Erfahrung: Wie ich zum Gigolo wurde

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13. 2. 2020

Heute möchte ich von mir berichten und wie es dazu kam, dass ich als erfolgreicher Gigolo arbeiten darf. Vor ein paar Jahren hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass ich diesen Lebensweg einschlage. Ich führe ein ruhiges, vielleicht schon langweiliges Leben. Mein Tagesablauf war strukturiert, ich war schüchtern und tat mir mit Frauenbekanntschaften schwer. Natürlich hätte ich gern die eine oder andere Dame angesprochen. Aber wie hätte ich mich das trauen sollen? Zugegeben,ich bin groß, habe einen guten Körper und konnte mich schon immer recht bewegen. Aber an Selbstwertgefühl mangelte es mir ebenso wie an dem erforderlichen Kleingeld. Nie hätte ich der Dame meines Herzens etwas bieten können. Davon abgesehen, war ich irgendwie unauffällig. Ich dachte also nicht länger nach und fügte mich in mein selbst erwähltes Schicksal. So passierte nichts nennenswertes und ein tag verlief wie der Nächste. Noch ahnte ich nicht, dass sich schon bald ein großer Wandel vollziehen würde und ich zum begehrten Gigolo aufstreben würde.

Wir (meine wenigen Kumpels aus Kindertagen und ich) feierten den verdienten Jahresurlaub und tranken das eine oder andere Glas zu viel. Wie es so ist, wird das Gespräch heftiger, die Themen werden tiefgründiger und irgendwie kamen wir auf das Thema des Gigolo zu sprechen. Was müssen das für Männer sein? Wie machen die es, dass Ihnen die Frauen zu Füßen liegen und man sollte erst die tollen Verdienstchancen bedenken. Einer meiner Kumpels berichtete, dass er jemanden kennt, der jemanden kennt und genau dieser heiße Typ ist eine wahre Intuition im Business. Mehr aus Spaß wünschte ich dessen Bekanntschaft und wollte gern selbst als Gigolo arbeiten. Man berichtete mir am nächsten Tag (wieder ausgenüchtert), dass ich viel behaharrlicher auftrat und genau wusst, was ich wollte.

Auch wenn ich inzwischen wieder meine altbewährten Zweifel hegte, wagte ich „den Gang nach Canossa“ und kontaktierte den geheimnisvollen Mister Superlover. Für mich war es eine vollkommen neue Welt und ich wurde für diese fit gemacht. Gemeint sind dabei: Neue Klamotten, neue Frisur, besseres Styling, überarbeite Haltung und die passende Konversation. Nach ein paar Wochen hatte ich Blut geleckt und aus mir wurde ein echter Gigolo.

Anfangs vereinbarten sich noch meine zwei verschiedenen Leben miteinander. zum einen war ich als braver Angestellter unterwegs und auf der anderen Seite handelte es sich um den feurigen Gigolo. Irgendwann wurde mir diese Doppelbelastung zu viel. Ich wusste, dass ich mich für ein Leben entscheiden musste. Die Qual der Wahl hielt nicht lange an. Ich wusste schon längst, dass aus mir ein wahrer Gigolo geworden ist. Inzwischen kenne ich Selbstzweifel schon lange nicht mehr. Mehr durch Zufall wurde ich zudem, was vielleicht schon immer in mir schlummerte.

Ich bin stolz darauf, als Gigolo arbeiten zu dürfen. Endlich kann ich die Damenwelt für mich gewinnen und immer wieder neue Bekanntschaften knüpfen. Ich bin mit Leidenschaft ein Gigolo, der seine Kundinnen gern glücklich macht. Meine Erfahrungen als Gigolo sind fast nur positiv, sodass ich mich auch auf die nächsten Jahre als erfolgreicher Gigolo freue. Diesen Weg würde ich definitiv nochmals gehen.

Peter Meyer, 5. 3. 2020
Danke, liebe Nette123! Grüße Peter
Nette123, 4. 3. 2020
Peter, ich bewundere dich!

2 Gedanken zu „Meine Erfahrung: Wie ich zum Gigolo wurde

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