Verlängerung der Lebenszeit mit medizinischer Entdeckung

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22. 9. 2020

Der Professor Vladimir Khavinson extrahierte mit seiner Firma „Khavinson peptides“ Peptidmoleküle, welche zahlreicher Studien zufolge die Sterblichkeitsrate  verringern können und nun in der Medizin eingesetzt werden.

Seit dem letzten Jahrhundert gibt es weltweit einen großen und signifikanten Wandel im Durschnittsalter der Bevölkerung.
Die Menschen werden immer älter und die Geburtenrate nimmt rasant ab.
Dies stellt die heutige Gesellschaft langfristig vor ein großes Problem, da es dadurch unweigerlich zu Komplikationen und Einschränkungen im öffentlichen Gesundheitswesen kommt.

Dadurch entsteht die Notwendigkeit, nach neuen Wegen zu suchen, um die Arbeitszeit zu verlängern, vorzeitige Alterungsprozesse zu verlangsamen und altersbedingten Krankheiten vorzubeugen.

„Khavinson peptides“ hat nun einen revolutionären Lösungsansatz gefunden.
Vor kurzem wurde nämlich eine sehr wichtige Entdeckung auf dem Gebiet der Medizin und Biologie gemacht.
Man hat festgestellt, dass viele wichtige Vitalressourcen des menschlichen Körpers um 20-42% erhöht werden können dank einer ganz speziellen Gruppe von Peptid-Signalmolekülen.

 

Diese Peptide regulieren nicht nur die Genexpression, sondern auch die Proteinsynthese und die Funktionen der Organe. Peptide verringern zudem die Tumorinzidenz und erhöhen die durchschnittliche Lebensdauer.
Es hat sich auch gezeigt, dass die Verabreichung von Peptidpräparaten zur Normalisierung der Hauptfunktionen des menschlichen Organismus führt, sowie das Alterungstempo und die Sterblichkeitsrate verringert.

Die Entdeckung

Der renommierte deutsch-russische Professor Vladimir Khavinson extrahierte von 1973-2014 über 20 Komplexe physiologisch aktiver Peptide aus verschiedenen Organen sowie 17 andere aus Aminosäuren synthetisierte Di-, Tri-, und Tetrapeptide.

Nach mehreren Jahrzehnten experimenteller und klinischer Studien wurden sechs medizinische Peptidpräparate vom Gesundheitsministerium in der UdSSR, Russland und anschließend in den GUS-Staaten für die medizinische Verwendung zugelassen.
Sie wurden anfänglich hauptsächlich vom Wehrdienst eingesetzt.
Zu diesen zählen:

Thymalin:
Es wirkt als Regulator des Immunsystems und verbessert signifikant Immunfunktionen.
Daher hat es sich als wirksam erwiesen bei Krankheiten, welche mit einer verminderten Zellimmunität und Phagozytose nach Strahlen- und Chemotherapie bei Krebspatienten verbunden sind. Außerdem wirkt es gegen akute und chronische Infektions- und Entzündungskrankheiten, Übergebrauch von Antibiotika, Unterdrückung der Regenerationsprozesse bei posttraumatischen und postoperativen Komplikationen, alliterierenden Erkrankungen der Arterien, chronischen Leber- oder Prostataerkrankungen, und bei komplexen Behandlungen bestimmter Formen der Tuberkulose.

Epithalamin:
Es wurde festgestellt, dass die Verabreichung von Epithalamin bei älteren Menschen (mit vorzeitiger kardiovaskulärer Alterung) die Alterungsrate verlangsamt und die Sterblichkeit senkt.
Zudem entschleunigt es die Alterung des Herz-Kreislauf-Systems, verhindert eine altersbedingte Steigerung der körperlichen Ausdauer, normalisiert den Tagesrhythmus der Melatonin-Synthese, sowie Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel.

Cortexin:
Dies ist ein Extrakt aus der Großhirnrinde, welches die Gehirnfunktionen reguliert.
Das Präparat verbessert das Gedächtnis, stimuliert Reparaturprozesse und beschleunigt die Wiederherstellung der Gehirnfunktionen nach Stress. Außerdem wirkt es bei der Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen, zerebralen Durchblutungsstörungen, viralen und bakteriellen Neuroinfektionen, Enzephalopathie unterschiedlicher Genese, akuter und chronischer Enzephalitis und Enzephalomyelitis.                                                                                 

Prostatilen:
Dieses Präparat, welches im Körper die Prostata-Aktivität reguliert, ist wirksam zur Behandlung von chronischer Prostatitis, Adenomen und Komplikationen nach Prostataoperationen sowie bei verschiedenen altersbedingten Prostatadysfunktionen.

Retinalamin:
Ein bemerkenswerter klinischer Effekt wurde mit dem Peptid ‚Retinalamin‘ beobachtet, welches aus der Netzhaut von Tieren gewonnen wird. Dieses einzigartige Präparat wird bei Patienten mit verschiedenen degenerativen Erkrankungen der Netzhaut angewendet, wie z.B. diabetische Retinopathie, Involutionsdegeneration, Retinitis pigmentosa und anderen Pathologien. Von besonderer Bedeutung ist seine Fähigkeit, die elektrische Aktivität der Netzhaut wiederherzustellen:
Dabei werden auch die Sehfunktionen wie Sehschärfe und Gesichtsfelder verbessert.

Thymogen:
Das Dipeptid Thymogen wird zunächst aus „Thymalin“ extrahiert und dann aus Aminosäuren synthetisiert. Dieses Extrakt reguliert die Immunität.

Mithilfe der Khavinson-Peptidtechnologie wurden diese Preparate als Arzneimittel anerkannt und durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt.
Seither sind sie weitverbreitet in Industrie, Militär, aber auch sogar in der Weltraummedizin.

Peptidbasierte Medikamente wurden auch z.B. bei der komplexen Behandlung von Menschen eingesetzt, die bei Erdbeben, Unfällen in Atom-U-Booten und beim Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl gelitten haben.

Der Entdecker

Der Gründer und Entdecker dieser Peptidprodukte, Professor Vladimir Khavinon,
kann in seinem Lebenslauf auf eine ruhmreiche Militär- und Forschungskarriere zurückblicken.
Der Doktor für medizinische Forschung war nicht nur Oberarzt der „S.M. Kirov Medical Military Academy“, sondern auch Senior Forschungsoffizier mit der Leitung des Forschungslabors für Bioregulatoren.
Der Gründer des Instituts für Bioregulation und Gerontologie ist „Oberst des Militärdienstes in Reserve“. Jetzt ist er Veteran der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Er lehrte und forschte seither an zahlreichen renommierten Universitäten weltweit

und hat über 700 Forschungspublikationen, darunter 26 Monographien, 205 Erfindungen im Bereich Gerontologie, Biotechnologie, Immunologie herausgebracht.
In seiner Forschungslaufbahn hat er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrentitel erhalten
wie z.B. den „Distinguished Inventor of the Russian Federation“,
die „ P. Ehrlich-Silbermedaille für herausragende Leistungen in der Präventiv- und Sozialmedizin“ und sogar die

Gedenkmedaille des Nobelpreisträgers P. Kapitsa, „Autor der wissenschaftlichen Entdeckung“.

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